vollgelaufen

es ist warm… es ist sehr warm …
vielleicht in den kühlschrank? zu dunkel. eine ähnliche option mit der tiefkühltruhe fiel auch flach…. ich habe die riesigen für mindestens 6 gestapelte fertigpizzen ausgelegten schubladen nicht aufbekommen und ging davon aus, dass es dann wohl so sein soll.
bei meiner recherche nach weiteren möglichkeiten, traf ich snoopy.
er triefte nur so vor parfümierten wasser und zog ein ebenso triefendes handtuch hinter sich her.
auf meine frage, was er gerade hinter sich gebracht habe, antwortete er nur:
„ich habe mich volllaufen lassen und suche den platz an der sonne.“
DAS wollte ich auch!
also begann ich damit, diverse bewässerungsvarianten im hiesigen haushalt zu testen.
als erstes begegnete mir eine sprühflasche für den farn. leer.
kurze zeit später holperte ein pekig feuchter küchenschwamm aus etwa 1 meter höhe auf mich herab, der auch noch so eine prusselige sanftgraurosane farbe angenommen hatte, samt fettschlieren.
ich floh aus der küche, wo menschen unachtsam ihren reinigungsarbeiten der arbeitsflächen nachgingen und holperte ins bad.
endlich.
da, wieder dieser hund. ich hätte ja auch einfach der handtuchspur folgen können…
ich bevorzuge den weg der selbsterkenntnis.
oh, wie ich wieder mit weisheit um mich werfe.
und wie wunderbar sich mein verstand vom zu tuenden ablenkt. grandios!
ich weiss, dass ich ein bär bin und eigentlich nicht nass werden möchte.
naja… dann ist es doch passiert. ich bin in die dusche gerutscht…
ungewöhnlich warme 50°C bröselten auf mich ein, ich fühlte mich immer noch nicht abgekühlt und erschrak auch ein bisschen, ob der sich einstellenden körperschwere.
ausserdem war ich mir unsicher, ob ich nicht vielleicht doch nur bis 40°C ausgelegt bin.
deswegen wollte ich da nur noch raus, krabbelte am anderen rand wieder hoch, katapultierte mich über die waschmaschine und landete hier:
so. eindeutig schöner, nur noch 23°C wassertemperatur – wunderbär für ein erstes offizielles bärenbaden.
gesellschaft leistete mir ein hochleistungsschwimmer, der mir auch gleich ersten schwimmunterricht erteilen wollte. sowas nennt sich wohl sportlicher ehrgeiz oder wie ich finde sportliche übermotivation. der soll mal lieber die welt retten gehen mit seinen duracell armen. da ist mir der mitleidig dreinschauende schon ganz grün gewordene duschgelelch doch dreimal lieber, denn der hat sich die ganze zeit nicht einmal bewegt.

nachdem ich befand nun ausreichende vollgelaufen zu sein, schüttelte ich mich unendlich viele male, sprang auf einem berg handtüchern hin und her und versuchte durch rollen in der mittlerweile nicht mehr sprengenden dusche im sinne einer zentrifuge, das wasser wieder aus mir herauszubekommen.
es war eine schwindelerregende und nicht zum erfolg führende sequenz.
ich war letztlich froh, dass der weisse hund mich aus der misere befreite, mit mir den platz an der sonne teilte und wir beide mit entzücken feststellen durften, dass das ganze spekatakel unter der fahne von hannover 96 stattgefunden hat.
besser geht’s doch nicht!
die lufttrocknung dauert weiterhin an…

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so ungefär war der urlaub am meer

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urlaub

 

es dauert nur noch gefühlt ein bisschen lange. ich werde von steilküsten rutschen können, meer sehen und mir das rote land waldhimbärig zu eigen machen und das alles als blinder passagier. wunderbär!!!

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im dialog aufm ofen

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bitte klettern sie auf diesen baum


wenn ich nur wüsste, ob die menschen, die so lustige sachen in einen vorgarten von hannover stellen, auch kleine waldhimbären auf ihrem baum mögen… ich gebe zu, ich zögere noch etwas mit dem erklimmen der baumkrone.

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es war einmal ein himbeerkuchen

… der sich nach gut 8 stunden in nichts aufgelöst hat, dadurch aber anscheinend einen haufen menschen  und nen bär glücklich machte.

ach so, der transport war übrigens klebrig, ruckelig, anstrengend und irgendwie auch schön. wer meinen weg nachverfolgen möchte…, ich hinterliess eine unfreiwillige puderzuckerspur. ausserdem habe ich mir mein fell ein bisschen mit irgendner klebrigen marmelade eingeschmiert *grumpf*

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es ist so aufregend…


… ich habe eine ganze himbärtorte für meine menschin backen lassen. das bestellen war einfach. das bezahlen wird sich erübrigen, wenn der konditor sieht, wer sie abholt ; ). einzig der transit zwischen backstube und bestimmungsort wird ein abenteuer werden.
da ich es nicht geschafft habe andere wesen zum radfahren zu engagieren und niemanden fand, der mich fährt, habe ich nun beschlossen die strassenbahn zu nehmen und nach erhalt des kartons vier rollen unter den karton zu kleben und mich dann darauf sitzend zurück zu navigieren. es wird schon. es wird schon werden. herumrudern kann ich gut. irgendwie kommt das ding hier an. 
waldhimbärig euer erwin k. bald mit nem kuchen aus dem cafe k.

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ausflug in den winterzoo

wenn ich schon im sommer mit in den zoo musste, musste ich auch im winter mit. das zimtpopcorn war grossartig, das eis musste sortiert werden, der kakao war klasse, der boden eiskalt und ein pfau schlug halbräder um uns herum. das gefasel der menschinnen nervte mich etwas, aber da IA im anderen rucksack war, schrien wir uns durch die stoffe an. immerhin einmal durfte ich an die luft, ia eigentlich auch… aber psssst… er hatte sich auf dem foto unsichtbar gemacht. da ich über ungeahnte technische mittel verfüge, um unsichtbares sichtbar werden zu lassen, gibt’s nen fotobeweis. ich bin ein held. yeah : ) *tanz*
nochwas? ach ja.  tatzi hat gepennt und hatte zwei eisbären und einen pinguin als security. also alles safe bei dem riesen und so ungewohnt still, wo tatzi doch immer von „redseeligen“ menschen begleitet wird. hoffentlich schaffen es die tatzipfleger ihn bis zu den osterferien wieder wach zu bekommen.

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zweitausendundelf

hoffe ihr seid alle gemütlich und gesellig ins neue jahr geschwebt.  die ersten tage begannen bei mir schon damit, dass ich mich ärgere, dass ich kein schwan bin, weil die so schön wütend und zeternd auf dem wasser herumpantschen können… . noch habe ich viele tage zeit mir zu überlegen, wie ich es 2011 anstellen kann zumindest in die nähe von diesem getier zu gelangen und mich klammheimlich unauffällig, vielleicht mit einem kanu oder als getarnte boje, mich diesen so weissen und weisen schwimmwesen zu nähern.

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gehackte mandeln

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